Handlungskompetenzen mit XR und intelligenten Lernplattformen nachhaltig aufbauen 

Handlungskompetenzen mit XR und intelligenten Lernplattformen nachhaltig aufbauen 

Extended Reality (XR) in Verbindung mit modernsten Lernplattformen eröffnet nachhaltige und äusserst effektive Möglichkeiten zur Entwicklung und Evaluierung beruflicher Handlungskompetenzen. Die digitale Vermittlung und Prüfung von Handlungskompetenzen im digitalen und virtuellen Raum stellt eine natürliche Progression in Richtung einer kompetenzbasierten Ausbildung dar und bietet die einzigartige Gelegenheit, die Qualität und den Wert von eidgenössischen Berufsabschlüssen spürbar zu steigern.  

Erste A/B-Vergleichstests haben bereits überzeugend gezeigt, dass Lernende, die XR-Unterstützung nutzen, in Prüfungssituationen signifikant bessere Leistungen erzielen. Gleiches gilt für multimediale, individualisierte Lernpfade in modernen Lernumgebungen. Kombiniert man nun kleinteilige, digitalisierte Lernsequenzen in textlicher und multimedialer Form mit XR-Übungssequenzen und erhebt gleichzeitig Kompetenzfortschritte, so entstehen leistungsstarke digitale Lern- und Prüfwelten, die individualisiert und praxisbezogen die Lernenden vorwärts bringen. 

 

Führung eines Mitarbeiter an Ort und Stelle bei der Wartung eines Güterwagen

Aktuelle Herausforderungen

Obwohl bisherige Lehrmittel Wissen und Anweisungen korrekt vermitteln, können sie die spätere Anwendung nur abstrahiert mittels Text und Bild beschreiben. Die (Rück-) Übersetzung in die reale Berufssituation belastet die Lernenden kognitiv stark. 

Kommt dazu, dass Kompetenzlücken in der praktischen Anwendung durch abstrahierte Prüfsitationen nur schwierig erhoben werden können. Mit XR hingegen gestaltet sich das Lernen äusserst konkret, Lernende können sich voll und ganz auf die Tätigkeit konzentrieren. Zudem produziert der Lernweg im virtuellen Raum Datenpunkte, die als Kompetenfortschritte in Intelligente Lernumgebungen eingespiesen werden: so werden höchst praxisbezogene, individualisierte Lernempfehlungen möglich. 

 

XR in Prüfungssituationen   

Die Integration von XR eröffnet nicht nur während des Lernens neue Perspektiven, sondern sie revolutioniert auch die Prüfungsszenarien. Dank der Kombination von bekannten digitalen Testformen und XR-Sequenzen lassen sich Kompetenzen im räumlichen Kontext besser evaluieren. Zudem erlaubt XR die genaue Verfolgung, worauf sich der Prüfungskandidat konzentriert und welche Schritte er im Raum unternimmt. So liefert sie wertvolle Informationen bezüglich Kompetenzen, die innerhalb der Prüfung gefordert sind.  

Nehmen wir zum Beispiel den Fall, dass eine Person Schwierigkeiten hat, Farben richtig zu unterscheiden, und deshalb mehr Zeit bei der Auswahl benötigt. In einer Prüfungssituation mit XR könnten solche Beobachtungen wertvolle Hinweise auf die noch zu verbessernden Handlungskompetenzen liefern, ohne das Prüfungsergebnis übermässig zu gefährden. Durch die Fähigkeit von XR, das Verhalten und die Interaktionen des Kandidaten im Raum aufzuzeichnen, können Prüfer ein tieferes Verständnis für die individuellen Stärken und Entwicklungsbereiche gewinnen. 

MicroSkills und individualiserte Empfehlungen vermitteln Knowhow für die neue Arbeitswelt.

NutzerInnen definieren Entwicklungsziele. Die Plattform empfiehlt passsende Lerneinheiten und Micro Learnings.

Was machen wir?

Happy Students (CYPHER Learning Certified Reseller)  und Augment IT bündeln das Know-How für kompetzenorientieres Lernen und Prüfen in Kombination von fortschrittlichster Lerntechnologe und hochwertiger Erfahrungen im virtuellen Raum. Dazu bieten wir ein umfassendes Angebot, um Sie bei diesen Schritten zu begleiten: 

  • Wir bringen Wissensträger und Lehr-Fachpersonen mit XR-Experten und Spezialisten für Lerntechnologien zusammen. 
  • Wir erläutern die vielfältigen Möglichkeiten kompetenzbasierter MicroLearnings in digitalen und virtuellen Umgebungen. 
  • Mit dem geballten Knowhow der Workshop-Teilnehmer skizzieren wir neue Lehr- und Prüfszenarien in der virtuellen und digitalen Lernwelt.
  • Sie können erste Micro Learnings bauen,  Lernpfade gestalten und diese mit Ihren Kompetenanforderungen verbinden 

Wir starten mit einem Prototypen und zeigen auf, wie man diesen skalieren und Ihre Investitionen schützen kann.Die Zukunft der Berufslehre wird zweifellos von Lernpfaden, Kompetenzorientierung und XR geprägt sein. Diese Medien werden zwar den Kontakt zu Ausbildnern und die bestehenden Lernmethoden nicht ersetzen, aber sie stellen eine äusserst wertvolle Ergänzung in der beruflichen Grundbildung dar. Zusätzlich wird XR und digitales Lernen von Lernenden äusserst positiv aufgenommen und als Bereicherung empfunden. 

Entdecken Sie selbst, wie Sie die Vorteile von XR in Verbindung mit Micro Skilling für Ihre Ausbildung nutzen können! 

Unsere Workshops bieten eine einzigartige Gelegenheit, die Potenziale von XR, individualisierten Lernpfaden und digitalisierten Kompetenzrastern hautnah zu erleben und zu erfahren, wie Sie Ihr Ausbildungsprogramm auf die nächste Stufe heben können.

Gemeinsam gestalten wir die Zukunft des Lernens und der beruflichen Entwicklung.  

 

Swissdidac Bern 2021

Swissdidac Bern 2021

„Innovationen erleben, Wissen erweitern, Lösungen entdecken und Kontakte pflegen“

So wurde die diesjährige Swissdidac auf ihrer Website beschrieben und beworben — und genau so haben wir sie auch erleben dürfen! Drei Tage waren wir auf der Messe in Bern mit unserem HAPPY STUDENTS-Stand präsent, haben uns über die zahlreichen Gespräche mit interessierten Besucherinnen und Besuchern gefreut, unsere Flyer verteilt, neue Projekte bestaunt, den spannenden Beiträgen auf der Bühne gelauscht, alte Bekannte wiedergesehen und mögliche Kooperationen ausgelotet. Aus unserer Sicht also: ein voller Erfolg!

Gästen, denen es z.B. aufgrund der Pandemie-Situation nicht möglich war, sich vor Ort über die Entwicklungen und Innovationen aus der Bildungsbranche zu informieren, bot das hybride Modell der Messe mit dem digitalen Portal trotzdem Gelegenheit zur Teilnahme. Und falls Sie einen Vortrag verpasst haben sollten: die Aufzeichnungen vieler Beiträge lassen sich nach einer kostenlosen Registrierung auf der offiziellen Swissdidac-Website auch nachträglich noch ansehen.

Wir freuen uns schon auf die nächste Swissdidac, die dann hoffentlich auch wieder unter „normaleren“ Umständen stattfinden kann.

Um mit uns in Kontakt zu treten, müssen Sie aber natürlich nicht bis dahin warten! Melden Sie sich unten auf der Seite für unseren Newsletter rund um die Digitalisierung in der Bildung an, folgen Sie uns auf LinkedIn, wo wir auf relevante Veranstaltungen hinweisen, Lese-Tipps geben und eigene Beiträge zu Themen wie Blended Learning, Virtual Reality oder konkrete Unterrichtsgestaltung posten — oder vereinbaren Sie einen Demo-Termin, um einen unverbindlichen Einblick in unsere innovativen Learning Management Systeme zu erhalten.

Warum wir die NEO und MATRIX LMS vertreten

Warum wir die NEO und MATRIX LMS vertreten

Cypher Learning befragte Reseller zum Hintergrund ihrer Firma, zu den grössten Herausforderungen im Bildungsmarkt in ihrer Region und warum sie von Cypher’s Produkten überzeugt sind. Was uns von Happy Students, als offizielle Retailer in der Schweiz, für NEO und MATRIX LMS begeistert, sehen sie im Video (3:00″).

Aktivieren Sie zur besseren Verständlichkeit unten rechts im Video die Untertitel.

Positionspapier BCH ‚Fernunterricht in der Berufsbildung‘

Positionspapier BCH ‚Fernunterricht in der Berufsbildung‘

Der Dachverband Berufsbildung Schweiz BCH|FPS teilt seine Haltung in diesem Positionspapier in zehn Punkten mit. Die letzten zwei Punkte nehmen ganz direkt Bezug zu den Kernthemen von Happy Students:

Punkt 9

Die Schulen investieren in eine geeignete Lernplattform, die sowohl im regulären wie auch im Fernunterricht einsetzbar ist, so dass Wechsel der Lehrformen unerheblich sind. Sie sorgen bei Bedarf auch für eine technische und technisch-pädagogische Unterstützung vor Ort sowie fortlaufende Weiterbildung.

Punkt 10

In die Entwicklung des Fernunterrichts ist weiter zu investieren, insbesondere was die Ausbildung der Lehrpersonen, angepasste Lehrmittel, geeignete Kommunikationsformen und valide Prüfungen betrifft.

Lesen Sie das vollständige Positionspapier hier.

Eine Einordnung: soviel Software für digitales Lernen

Eine Einordnung: soviel Software für digitales Lernen

Was ist der Unterschied zwischen Lernapps und Lernmodulen. Wohin mit den vielen Einzellösungen? Werden mehr Möglichkeiten als Quizze oder Lückentexte geboten?

Es gibt unzählige Applikationen für den Schulunterricht. Gerade im angelsächsischen Raum werden ständig neue Softwareprodukte entwickelt. Von Einzellösungen bis zu kompletten Softwaresystemen wird alles programmiert. Manche Angebote sind gratis, die meisten aber kostenpflichtig. Somit stellt sich die Frage, wer die Inhalte liefert, wie man die Software an die Schüler bringt und wer dafür bezahlt. Es folgt eine Einordnung:

Hier alle Softwaretypen als Tabelle runterladen.

Lernapps

Zweck: Umfragen, Spiele, Quizze, die meistens mobiletauglich sind und alle Klassenmitglieder mit einbeziehen. Die Anbieter konzentrieren sich oftmals auf eine Interaktionsvariante, entsprechend sind die Produkte sehr ausgereift. Beispiele sind Quizlet, PollEverywhere, Glisser, Kahoot

Wer stellt die Anwendung bereit? Woher kommen die Inhalte? Meistens konfigurieren Dozenten diese Anwendungen und bestücken sie mit Inhalten: Umfragen, Bilder, Quartett, Lückentexte, Filme und Tests. Die Applikationen werden optimal an den Unterrichtsfluss angepasst.

Wie wird die Applikation an die Lernenden verteilt? Sie funktionieren meistens im Webbrowser undder Dozent gibt den Link bekannt. Ggf. muss der Lernende noch ein Nutzerkonto eröffnen.

Wer bezahlt? Es gibt verschiedene Lizenzmodelle: pro Schule, pro Klasse oder Einzelanwender. Oftmals ist eine Gratisversion mit beschränkter Funktionalität erhältlich. Nur wenige Lösungen sind kostenlos.

Nutzen. (1) Hohe Partizipation – alle Schüler können, z.B. durch ein Mobile Voting, mit eingebunden werden. (2) Versierte Dozenten können schnell digitale Elemente in den Unterricht einfliessen lassen. (3) Sprungbrett für individuelles Lernen: so kann bspw. mit einer Umfrage der Kenntnisstand der Klasse abgefragt und der Unterricht angepasst werden.

Anwendungen zur Informationsverarbeitung

Zweck: Applikationen, die für höhere Taxonomiestufen konzipiert sind: es geht um Kontextualiserung, Anreicherung und kollaborative Erstellung von Inhalten durch die Schüler. Das gelernte Wissen soll reflektiert werden. Dazu eignen sich Wikis, Mindmapping oder geteilte Notizbücher. Beispiele sind: ExplainEverything, OneNote Class Notebook, Mindmeister, GoAnimate.

Wer stellt die Anwendung bereit? Woher kommen die Inhalte? Zu Beginn instruiert der Dozent die Lernenden in der Bedienung und erklärt den Nutzen. Anschliessend formuliert er den Auftrag und unterstützt die Lernenden in der Umsetzung. Die Lernkurve ist steil, darum sollten diese Applikation immer wieder eingesetzt werden. Ergebnisse werden oft den Mitschülern vorgestellt und so die Präsentationsfähigkeit trainiert.

Wie wird die Applikation an die Lernenden verteilt? Entweder über den Browser oder mittels Installation auf dem eigenen Gerät. Meistens  ist das Erstellen eines Benutzerkontos erforderlich.

Wer bezahlt?  Es gibt verschiedene Lizenzmodelle: pro Schule, pro Klasse oder Einzelanwender. Oftmals ist eine Gratisversion mit beschränkter Funktionalität erhältlich. Nur wenige Lösungen sind kostenlos.

Nutzen. (1) Vertiefende Informationsverarbeitung durch Reinterpretation und Rekontextualisierung. (2) Die Verwendung von anspruchsvoller Software wird trainiert. (3) Präsentationspraxis wird gefördert

Hier alle Softwaretypen als Tabelle runterladen.

Autorensoftware

Zweck: Softwarepakete, die die Erstellung von beliebigen Arten von Lernmodulen erlauben. Interaktionselemente, Abfragen, Tests, Bild und Ton können beliebig kombiniert und visuell gestaltet werden. Beispiele sind Articulate, Udutu, Captivate etc.

Wer stellt die Anwendung bereit? Woher kommen die Inhalte? Spezialisten erstellen digitale Unterrichtsmodule in Absprache mit den Lehrbeauftragen. Durch den engen Austausch und die gut entwickelten Gestaltungsmöglichkeiten entstehen hochqualitative digitale Lehrmittel.

Wie wird die Applikation an die Lernenden verteilt? Die digitalen Lehrmittel werden direkt in die Organisationssysteme / LMS der Auftraggeber publiziert und stehen so allen Lernenden zur Verfügung.

Wer bezahlt? Auftragsarbeit mit einmaligen Kosten nach Aufwand. Die Lizenzrechte gehen an den Auftraggeber.

Nutzen. (1) Massgeschneiderte Lehrmittel können in eigenem Design erstellt werden. (2) Autorensoftware bietet die grösste Flexibilität. (3) Lizenzkosten, Logins, unterschiedliche Benutzerführung für Studenten entfallen.

Organisationssysteme, LMS

Zweck: Online-Plattformen, die in ihrer einfachsten Form zur Ablage von Dokumenten und eBooks dienen. Werden oft mit Chats, Foren, Wikis- und Organisationsmodulen ergänzt und avancieren dadurch zur zentralen Software im digitalen Unterricht. Beispiele sind Moodle, Edmodo, OpenOLAT etc.

Wer stellt die Anwendung bereit? Woher kommen die Inhalte? Schulen stellen die Online-Plattform z.B.über Ihre Informatikabteilung zur Verfügung. Dozenten und/oder die Administration bereiten Inahlte auf und laden sie hoch. Lehrende können  alle Arten von Inhalten über die Plattform austauschen.

Wie wird die Applikation an die Lernenden verteilt? Jeder Lernende verfügt über einen Login.

Wer bezahlt? Werden als Informatik-Infrastrukturprojekt intern entwickelt, können aber auch abonniert werden. Open Source -Lösungen verfügen meistens nur über eine minimale Benutzeroberfläche.

Nutzen. Learning Management Systems können sich als das digitale Leitmedium des Unterrichts etablieren und damit die Lern- und Kosteneffizienz erhöhen.

Es gibt zahlreiche Hitlisten der ‘besten Lernapplikationen’. Eine Auswahl:

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Modern, leistungsfähig, flexibel und motivierend: die neuen Lernplattformen bei Happy Students

Modern, leistungsfähig, flexibel und motivierend: die neuen Lernplattformen bei Happy Students

Schülerinnen und Schüler, Lehrende und Lerninhalte sind sehr verschieden. Und genauso breit gefächert sind die Wege zur effektiven digitalen Anreicherung des Unterrichts. Als zuverlässiger und erfahrener Partner im Themenfeld Digitalisierung und Bildung unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden in der Erreichung ihrer Digitalisierungsziele. Dies erfordert nicht nur einen jeweils individuell abgestimmten Service mit echter Leidenschaft und kompetenter Anleitung, sondern auch belastbare und hochentwickelte Software-Umgebungen, die ein positives Nutzererlebnis vermitteln — und so zum Lernen und Lehren motivieren!

Wir freuen uns deshalb, unseren Kunden und Kundinnen ab sofort im Bereich der Learning Management Systeme (LMS) eine völlig neue Produktpalette anbieten zu können, die Bildungsinstitutionen, Unternehmen und Millionen von Anwenderinnen und Anwendern bereits weltweit überzeugt und begeistert: NEO und MATRIX.

Entwickelt von der in San Francisco ansässigen und auf digitale Lernumgebungen spezialisierten Firma Cypher Learning, bestechen NEO und MATRIX unter anderem durch eine modern gestaltete, intuitive Nutzerumgebung, einen umfangreichen Funktionskatalog, mobilen Zugang und nicht zuletzt durch hohe Wirtschaftlichkeit.

Als zertifizierter Wiederverkäufer unterstützen wir die reibungslose Integration dieser leistungsfähigen Software in die hiesige Bildungslandschaft, exakt abgestimmt auf die vorhandene Infrastruktur und die jeweiligen Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden.

Die wichtigsten Gründe, weshalb wir uns für NEO und MATRIX entschieden haben:

  • vielfach ausgezeichnet, weltweit bei Schulen, Universitäten und privaten Bildungseinrichtungen im Einsatz, Millionen zufriedener Anwender und Anwenderinnen
  • attraktiv gestaltete Lernumgebung mit intuitiver Benutzeroberfläche und moderner Software-Architektur
  • zahlreiche Tools und Erweiterungen für die digitale Ergänzung und Ausgestaltung des Unterrichts, u.a. durch Gamification, adaptives und kompetenzbasiertes Lernen
  • einfache Anpassung an den visuellen Auftritt der Bildungseinrichtung und zahlreiche Möglichkeiten, um die Lernerfahrung an der jeweiligen Schule auch digital zu replizieren
  • mobiler Zugang zur Plattform: passt sich optimal der jeweiligen Display-Grösse des verwendeten Geräts an und ist von überall her erreichbar
  • stetige Weiterentwicklung — die Anforderungen anspruchsvoller Kundschaft und technologische Entwicklungen werden berücksichtigt und durch qualitativ hochstehende, agile Softwareentwicklung umgesetzt
  • die Möglichkeit, für unsere Kunden auf dezidierte und hochprofessionelle Programmier-Dienstleistungen zurückgreifen zu können
  • unterliegt den strengen Datenschutznormen der EU
  • geringe Initialkosten, hohe Wirtschaftlichkeit

Die Vorteile für Kundinnen und Kunden von Happy Students:

  • wir sind im Schweizerischen Bildungsraum verankert und wissen von den spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden
  • als Dozenten kennen wir die Herausforderungen bei der Digitalisierung des Unterrichts aus der Praxis
  • wir verfügen über breites Wissen und tief gehende Erfahrungen mit der Digitalisierung in anderen Wirtschaftsbereichen — so können wir die tradierten Wege bei Bedarf verlassen und neue Impulse liefern
  • Kompetenz in den Methoden einer digitalisierten Gesellschaft und Leidenschaft für die damit verbundenen Potentiale

Verschaffen Sie sich einen Vorsprung durch modernste Wissensvermittlung!

Auf der überarbeiteten Website von Happy Students können Sie sich gerne umfassender über die Features und Vorteile der neuen Lernplattformen informieren. Ergänzend zur Implementierung der Software bieten wir Ihnen einen umfangreichen, begleitenden Service.

Damit sich Lehrpersonen und SchülerInnen beim Betreten neuer virtueller Lern- und Erfahrungsräume voll und ganz auf Inhalt und Austausch konzentrieren können.

Haben Sie Fragen oder Interesse an einer unverbindlichen und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Vorführung?

Dann kontaktieren Sie uns bitte.

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