Gestern Samstag sind wir ganz besonders früh aufgestanden, um eines der zentralen Themen von Happy Students am UXCamp Switzerland 2017 zu präsentieren: «Draft a UX framework for post-obligatory digital education that creates high learning value.»

Danke an die zahlreichen Teilnehmer in dieser Diskussionsrunde! Sollten Lehrpersonen auch UXler sein? Oder, abgeschwächt, sollen Dozenten sie sich als Moderator und ‘Facilitator’ für individuelle Learning Journeys verstehen? Die, je nachdem, digitale und, analoge Instrumente einsetzen? Oder ist der Lehrmittelverlag zuständig?

Hier der Fragenkatalog, der die lebhafte Diskussion angestossen hat:

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UX steht für User Experience, die Nutzererfahrung in der digitalen Welt. Happy Students glaubt ja, dass ein positives Nutzererlebnis den Lernerfolg fördert. Der Gastgeber ZHdK liefert diese Definition:

„Fokus des UXCamp ist User Experience Design. Erfahrene UX’er und Novizen referieren und diskutieren über Customer Experience, Design Sprints, Strategie, Informationsarchitektur, Interaction Design, Prototyping, Usability, Visuelle Gestaltung oder Frontend- und UI-Entwicklung. Ein Blick über den Tellerrand zu Themen wie Produktdesign, Programmierung oder Marketing in Bezug auf UX ist ebenfalls willkommen.“

Ein paar weitere Highlights:

Das Skelett im Bio-Zimmer ist mit Augmented Reality passé (Gruss an Hugo in der Bezirksschule Mutschellen):

Der ‘Katechismus’ der Dinge, die wir nicht tun können. Die liegende oder die aufsteigende Linie?

Catechism of things - Happy Students

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